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Spritzgebäck

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Diese Zutaten brauchst du für Spritzgebäck

Puderzucker: Für die samtige Süße und eine besonders feine Textur. Ich siebe ihn vorher gern, damit er sich optimal verteilt.

Mehl: Hier greife ich zu klassischem Weizenmehl (Type 405). Wer will, kann auch einen Teil gegen Dinkelmehl tauschen, das gibt eine leichte Nussigkeit.

Stärkemehl: Sorgt für die besondere Mürbheit – Kartoffelstärke funktioniert hier super.

Kleiner Tipp: Wenn du gern experimentierst, probier doch mal etwas Vanillezucker oder Abrieb von einer Bio-Zitrone für eine dezente Frische im Teig.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt dir perfektes Spritzgebäck

Teig vorbereiten: Puderzucker, Mehl und Stärkemehl in einer großen Rührschüssel vermengen. (Am besten alles einmal durchsieben, dann wird das Spritzgebäck ganz glatt!)

Gut durchmischen: Mit den Händen oder den Knethaken eines Mixers alles gut zu einem geschmeidigen Teig verkneten.

Spritzen: Den fertigen Teig in eine Spritztülle mit Wunschmuster füllen und kleine Punkte oder Formen deiner Wahl auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen.

Backen: Das Spritzgebäck wandert jetzt in den vorgeheizten Backofen bei 180°C für ungefähr 10-12 Minuten. Bleib dabei – sie werden schnell goldbraun!

Abkühlen und genießen: Die fertigen Plätzchen abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben oder nach Lust und Laune verzieren – und sofort probieren!

Mein kleiner Trick: Wenn sich der Teig schwer spritzen lässt, hilft ein winziger Schuss Milch. Aber vorsichtig dosieren.